Heute was gemütlicheres: Von 2100m bis zum Eingang ins Kamplloch liegt Lawinenschnee und Sommerfirn, danach leichter Bruchharsch, selten tragend. Später kommt eine weiche Pulverauflage bis zum Gipfel hinauf. Man kommt problemlos mit Ski bis zum Kreuz. Anschließend bin ich ins Sattelloch hinunter – wechselnd zwischen weichem Pulver, Zischfirn und Sommerfirn – bis zum letzten Schneerest bei der Schneehöhenstange und wieder hinauf auf den Gipfel. Zum Schluss ging’s über die Standardroute mit einmal ausziehen bis genau 2100m hinunter bevor ich die Ski wenige Minuten zum Auto zurückgetragen hab.
Noch ein Nachtrag zur letzten Tour:
Hab ein Bild unter den Gletschervergleichen, auf dem man ein bisschen die Schrankogel Nordflanke von früher sieht.
Und von den alten Bildern meines Vaters hab ich noch eins gefunden, wo beide Nordflanken vom Lüsener Fernerkogel aus zu sehen sind. Leider sehr unscharf weil stark ausgeschnitten.
Schrankogel von der Ruderhof aus gesehen, auf der Seite von Willy Kreuzer gefunden:
Noch zwei Fotos von gestern: Noch top Verhältnisse auf den Pisten am Stubaier – und praktisch nichts los.
Wer ist wahnsinniger??? Der Sohn oder etwa der Vater???
Schrankogel Nordflanke habe ich vor etwa 8 Jahren gemacht. Ging damals problemlos, Aufstieg und Abfahrt zum bzw. vom Gipfel alles Mit Ski, nicht einmal Harscheisen haben wir gebraucht.
du wahnsinniger
des hun i geerbt