Anfang Oktober bin ich zwei mal ins Stubai gefahren um endlich wieder in den schönsten Bewegungsablauf hineinzukommen. Mein letzter Winter endete bekanntlich am 13. Juli und damit war die Sommerpause nur 2 Monate und 3 Wochen lang. Ende August war ich auch einmal in Hintertux Skifahren – die Entzugserscheinungen hielten sich deswegen in Grenzen. Nein ehrlich: Es war wirklich komisch, weil ich überhaupt nicht rausgekommen bin ;-)
In der Nacht auf den 11. Oktober hats schließlich heruntergeschneit. Dass dies im September/Oktober zum ersten mal der Fall ist und man Richtung Hoadl starten kann, passiert ja fast in jedem Jahr. Aber dass es in 12 Stunden 70cm schneit (St.Sigmund Dorf) und am Berg einen knappen Meter, ist schon außergewöhnlich. Vor allem, weil es am meisten Neuschnee zwischen Kühtai und der Axamer Lizum gab.
Genau bei dieser Konstellation müsste also bei uns am meisten Niederschlag geben (aufs einfachste reduziert, weil ich hier ja kein Wetterblog bin und ich selber nur Grundwissen über das Thema habe): Kaltfront von einem Tief mit dem Zentrum über Skandinavien die sich „abschneidet“ und in Folge ein eigenständiges Tief mit dem Zentrum über Tirol bildet und damit feuchte Luft aus dem Mittelmeer ansaugt und sich diese genau bei uns mit kalter Luft aus dem Norden vermischt und uns einen richtigen Dump beschert (falls ich mal wieder Blödsinn erzähle, bitte ich die mitlesenden Meteorologen das zu berichtigen).
Wir wären natürlich sofort am Morgen in Richtung Lizum gestartet, aber die Schneemassen haben zahlreiche Bäume niedergedrückt und eine Fahrt hinein war undenkbar. Drum ging’s aufs Axamer Kegele – so anstrengend gespurt habe ich mein ganzes Leben noch nicht (der Schnee war ja feucht noch nebenbei) und wir sind nur mit weniger als 300hm/h vorangekommen! In Axams 25cm, am Kegele ein Meter! Rentiert hat sich’s trotzdem.
Um 19:00 Uhr abends hat es begonnen zu schneien um 7:00 Uhr am Vormittag hats so ausgeschaut:
Nach zehn Tagen, einigen Hoadlbesuchen und einer ganz gut fahrbaren Rinne war der Schnee wieder weg und man hat bis Mitte November wieder Bergtouren machen müssen.
Am 16.11. hab ich schließlich mit einem netten, dort getroffenen, Begleiter den Ampferstein angespurt. Zwar noch der ein oder andere Untergrundkontakt, aber Pulver vom feinsten!
Darauf hab ich die ersten Touren im Gelände gemacht. Die Verhältnisse waren der Jahreszeit entsprechend sehr gut!
Aber eine Nordostlage Ende November brachte uns kalte Temperaturen (die tiefsten des gesamten Winters!) und eine damit einhergehende starke aufbauende Umwandlung. Anfang Dezember wütete ein Nordweststurm mit beachtlichen Böen von weit über 100km/h auf der Lampsen. Der viele Schnee war wieder „verschwunden“.
Darauf stellte sich eine Omegalage ein. Wochenlanges Schönwetter mit wenig Niederschlag hat einen auf Pistentouren und pistig ausgefahrene Standardtouren gezwungen. Leider nichts besonderes…
Dafür sind die Silvesterfotos halbwegs was geworden – weil ich immer wieder gefragt werde – die Bilder sind so aus der Kamera und nicht bearbeitet (nur ausgeschnitten)…
Auch die Lawinensituation war durch das aufgebaute Zeug von November und dem Schönwetter im Dezember heimtückisch.
Nach einem Unfall zwischen Gleirscher Rosskogel und Zwieselbacher Anfang Jänner war ich dort um mir das ganze anzuschauen und ein Profil zu graben. Sogar Patrick hat darauf im LWD Blog meine Vermutung zur Ursache veröffentlicht.
Im Jänner hat sich darauf die schier endlose Föhnperiode eingestellt mit Starkniederschlägen südlich des Hauptkammes, praktisch null Neuschnee nördlich des Inns und immer wieder ein paar Zentimetern bei uns daheim. Ich war einmal im Pflerschtal, wo die Schneemengen sich sehen lassen konnten – im Gegensatz zur Heimat. Die Parkplätze in den Seitentälern südlich des Brenners waren sogar unter der Woche von Nordtirolern überfüllt. „Aggl“, „Maurerspitze“, „Ellesspitze“ waren in aller Munde.
Hin und wieder hat der Föhn eine kurze Pause eingelegt und wir haben doch ein bisschen Schnee aus dem Nordwesten bekommen. Auf den Standardtouren gabs Pulver – aber viel mehr als „Standardtouren“ war nicht drin.
Das Wolkenbild war meist das gleiche:
Anfang Feber war der Föhn besonders stark und absolut untypisch. Sogar auf den Zirmbacher Narrenböden ist er durchgebrochen und er war im ganzen Sellrain auf den Bergen zu spüren!
Mitte Feber hab ich die erste „Nicht-Standardtour“ gemacht. Endlich! Die erste „Welle“ Saharastaub lag mittlerweile auf der Schneeoberfläche:
Danach kam spät aber doch eine erwähnenswerte Neuschneemenge vom Himmel:
Am 23.2. bin ich genau zum gut ausgegangenen Lawinenunfall am Seeblaskogel dazugekommen. Ich hab mir selbstverständlich das ganze danach angeschaut und bin zum Entschluss gekommen, das hätte an dem Tag jedem, natürlich inklusive mir, am Gipfelhang passieren können. Der Lagebericht hat zwar von der möglichen Ausbildung der kantigen Schicht gesprochen, aber in dieser Höhe (Anriss auf 3200m) hat man auch nicht damit gerechnet (erwartet bis 2600m).
Ende Feber war das Eis gebrochen und man (besser gesagt: ich) konnte die ersten wirklich lässigen Touren realisieren.
Es folgte die erste landschaftlich reizende Runde.
Der März war wieder sehr trocken, die Skitourenverhältnisse aber meist gut. Nur der wenige Schnee war leider ein limitierender Faktor:
Sonnenaufgangstouren sind auch auf unspektakulären Bergen immer wieder was schönes:
Aber auf den Hausbergen, die ich von Ende Feber bis Anfang April der Reihe nach abgehakt habe, ist es sowieso am schönsten!
Mit Markus wollte ich am 8.3. den Lisener Express machen, aber geworden ists nur der Kleine.
Auch die ein oder andere rassige Abfahrt war dabei:
Die Verhältnisse waren in Summe nicht schlecht – hätte wohl niemand geglaubt, dass sich die Situation heuer trotz Schneemangel und schlechtem Untergrund noch so entwickelt.
Nur das Inntal hat in diesem Winter praktisch kein Weißes Gold gesehen.
Einmal hab ich mich sogar von zu Hause weggetraut. Zwei lässige Tage mit super Abfahrten in den Ötztalern mit Yvonne und Franz.
Im März war ich auch in Bad Gastein zu einem Blogger Event eingeladen. Interessant mal was anderes zu sehen.
Gegen Ende des Monats gabs zwar ausnahmsweise einen halben Meter Neuschnee, aber in Summe war der ganze Monat trotzdem extrem trocken. Siehe dazu Dietmars Eintrag auf seiner Brechten Wetter Seite.
Ebenfalls im März habe ich ein Mail von Richard bekommen, ob ich einmal mit ihm eine Skitour machen möchte. Für mich sehr überraschend. Wir haben darauf ein paar Runden in den heimischen Bergen gedreht. Dabei gabs den besten Pulver der Saison auf der Viller am 28.3.
Einmal war ich noch im Ötztal:
Anfang April war die erste richtige „Hitzewelle“ mit bis zu 25°C im Osten Österreichs und dem zweiten starken Saharastaubeintrag des Winters. Dem Schnee konnte man beim Abschmelzen zuschauen. Dabei hab ich auch meine erste Bergtour gemacht und das ohne eine einzige Schneeberührung und bin dabei auf 1950m gestartet!
Ein Foto von der Gemeinschaftstour im Schnalstal. Saharastaub! (Kein Blogeintrag)
Auch der Sonnenaufgang auf der Saile war durch die besonders intensive Färbung aufgrund des Saharastaubs reizend:
Danach hab ich endlich den Breiten Grieskogel von daheim gemacht und in eine wunderschöne Runde eingebaut. Keine Ahnung, warum mich das so gezwickt hat, den Berg einmal von und bis Haustür zu machen, aber ich habs endlich zusammengebracht :-)
Die Schneesituation hat Anfang April in etwa der von Anfang Mai 2013 entsprochen.
Nach weiteren lässigen Frühjahrstouren….
…. war die zweite Aprilhälfte typisch wechselhaft vom Wetter mit immer wieder ein wenig Neuschnee.
Der dauernde Südwind von Jänner und Feber hat viel Schnee in einige Nordflanken verfrachtet:
Ende April gabs die zweite Hitzewelle:
Und in den ersten Mai Tagen äußerst schlechte Verhältnisse: Warme Temperaturen, nur bedeckte Nächte, weit hinauf Regen. Der Schnee wurde faul und kurzfristig war die Situation sehr gefährlich, da der aufgebaute Untergrund zum ersten mal eine Temperatur von 0°C erreichte. Das „Wasser-Kantige Formen“ Gemisch hat weniger Festigkeit als z.B. abgebauter Schnee vermischt mit Wasser. Überall gab es aus nordseitigen Hängen nasse Schneebretter die in tiefen Schichten angerissen sind.
Mitte Mai gerieten wir pünktlich zu den Eisheiligen in eine Nordanströmung, mit Überflutungen im Osten und einiges an Neuschnee und relativ tiefen Temperaturen bei uns im Westen. Nur die Sicht war tagelang der limitierende Faktor.
Danach herrschten bis Anfang Juni nahezu perfekte Verhältnisse für lange Skirunden und steile Abfahrten – überall las man von den Klassikern (wie z.B. Hochfeiler Nord, Taschachwand, Brochkogel) und viele waren noch bzw. wieder mit Ski unterwegs.
Dabei hab ich auch einige lässige Sachen machen können wie die Runde mit dem Gleirscher Lüsener Fernerkogel, die Umrundung vom Lisener Ferner und – die schönste vom ganzen Winter – die Ruderhof-Schrankogel-Runde.
Der Höhepunkt war schließlich die Bernina Runde am 7.6. mit Richard – es hat einfach alles gepasst:
Darauf gerieten wir in die dritte (erste Sommer-) Hitzewelle, genau eine Woche. Dementsprechend konnte man dem Schnee beim Abschmelzen zuschauen – am einfachsten am Wasserstand der Bäche und Flüsse. Außerdem gab es wieder spontane Lawinenaktivität und teils wurde der Schnee sulzig-faul, vor allem in höheren Lagen. Weiter unten wurde er dafür schnell sommerfest :-)
Auch ich hab langsam an erste Bergtouren gedacht – in erster Linie wegen Lawinengefahr und schlechter Schneequalität – und nach ein paar Abstechern ins Stubai (beim Zuckerhütl nur 500hm hinauftragen, 2000hm mit Ski auf und ab und mit der Bahn wieder hinunter – das Verhältnis passt, finde ich) und den heimatlichen Saisonsende-Klassikern (Zwieselbacher, Sulzkogel, Lüsener Fernerkogel) hab ich den sportlichen Winter am 1. Juli bei Pulver im Stubai beendet. Hätte heuer bis in den Feber wohl niemand gedacht, dass man wieder so lange mit Ski unterwegs sein kann.
Das Endstand in der Exceldatei schaut so aus:
Eine Tour weniger als in der letzten Saison.
An den 160 Skitagen hab ich 13 000 Fotos gemacht, auf den Auslöser zwischen 15 und 17 000 mal gedrückt, sind ja immer welche dabei, die man löscht. Die Saison hat genau 9 Monate gedauert. Die 200.000 hab ich am Zwieselbacher am 19.6. voll gemacht. Das hat mich besonders gefreut. Das klingt vielleicht für den normalen Geher wahnsinnig, aber man mag gar nicht glauben, wieviele Menschen bei uns in der Gegend herumhüpfen die mindestens gleich viel machen. Ich muss fairerweise auch dazusagen, dass ich nicht alle davon mit Ski aufgestiegen bin, es sind die Höhenmeter „im Zuge einer Skitour“. Die persönliche Definition einer Skitour lautet: Maximal die Hälfte der gesamten Aufstiegshöhenmeter der Tour müssen mit Ski abgefahren werden (nicht aufgestiegen, weil man im Frühjahr ja oft weiter als nötig trägt, weil der harte Schnee feiner zu Fuß zu gehen ist als mit Fellen). Auf der anderen Seite macht der Großteil der „anderen Wahnsinnigen“ wesentlich mehr von ihren Metern auf der Piste, was mit einer Tour im Gelände oft schwer zu vergleichen ist. Ich bin möglichst nur im Herbst und im Frühjahr (-sommer) auf den Pisten unterwegs, im Hochwinter kaum – naja, hat auch kaum jemand soviel Zeit und wohnt (fast) direkt am Ausgangspunkt zu vielen, schönen Skitouren.
Viel wichtiger als die Meter: Von langen, landschaftlich schönen Runden und steilen Abfahrten konnte ich auch wieder einiges umsetzen. Wobei ich mich heuer aufgrund der Schneemenge bis in den April in den Abfahrten zurückgehalten habe, vor allem weil die Gefahr von lediglich überzuckerten Steinen/Felsen fast immer gegeben war und nicht zuletzt aufgrund des schwachen Fundaments vom Frühwinter. Umgedreht hab ich über zehn mal und umdisponiert habe ich während der Tour ein paar mal mehr.
Ein paar zusätzliche Gedanken:
– Was heuer noch auffällig war: Wenn im Norden kein Schnee liegt, kommt ganz Bayern (mit Vorliebe halt: GAP – M – TÖL) ins Sellraintal während unsere Leute südlich des Brenners abwandern. Wir haben eigentlich nicht viel aber genug Schnee bei einem „reinen“ Südwinter wie heuer, durchschnittliche Schneemengen bei einem Nordwestwinter oder in einem – von den Staulagen her – ausgeglichenen Winter, aber eben selten wirkliche Schneemassen – das macht uns in gewissem Sinne schon besonders. Man kann am Hoadl meistens eine der ersten Skitouren im Alpenraum unternehmen und gleichzeitig (fast den ganzen Winter) an der Martinswand Klettern gehen. Im Kraspes bis in den Juli (ok, im Normalfall bis Juni) seine Skitouren machen. Und im April schon wieder einige gar nicht so niedrige Berge mit der Sommerausrüstung (Mugkogel, Mute, oft auch der Rosskogel). Außerdem findet man in Lisens (Ortsteil von St.Sigmund!) auffällig oft gute Eisbedingungen wenn es in anderen Gegenden hapert. Ganz zu schweigen von der Qualität der dortigen Langlaufloipe.
„Hochalpin und Stadtnah“ wie’s der Alpenverein bei seiner Bergsteigerdörfer Initiative beschreibt. Mit einem schönen, relativ schneesicheren Skigebiet und im gleichen Zuge wunderschönen Skitouren vom blutigen Anfänger bis zum alpin orientierten Skibergsteiger. Touren die bei fast jeder Lawinensituation machbar sind, wie eine immense Anzahl an steilen Rinnen und befahrbaren Wänden – man muss nur die Augen aufmachen.
– Ebenfalls auffällig ist die Menge an Menschen, die sich mittlerweile mit Tourenski und immer mehr auch mit Schneeschuhen in die Berge begibt. Damit einhergehend auch die Befahrungen von rassigen Abfahrten. Vor allem in den Kalkkögeln sticht das besonders heraus. Über den ganzen Winter (auch bei höherer Lawinengefahr) ist jedes Schartl und jedes noch so enge Rinnl angespurt. Ich führe das schon in erster Linie aufs Internet zurück – was z.B. in Frankreich schon jahrelang ganz normal ist (Stau vor dem Abseilstand zu einer steilen Abfahrt) kommt nun auch zu uns. Verbunden mit dem besseren Material und dem wohl genauesten Lawinenlagebericht (und dem ganzen drum herum wie den Lawinenwarndienst-Blog), den man wohl weltweit findet. Auch das fanatische Skitourenrennlaufen und Trainieren auf Pisten gehört nun zum „Landschaftsbild“ – wie es vor allem die Italiener schon lange vormachen.
– Der Tourismus passt in seiner Intensität gut in unser Tal. Nicht wie die Großen (hinteres Ötz, Paznaun, Ziller) wo man an An- und Abreisetag als Einheimischer nicht mehr ins Auto steigen braucht, weil es durch Stau und Verkehrsbehinderung sowieso keinen Sinn macht. Wo die Lebensqualität darunter leidet. Wo das Ortsbild dem einer kleinen Stadt entspricht.
Das Sellraintal hat seinen eigenen Weg gefunden von und mit den „Fremden“ (alter Tiroler Ausdruck für „Tourist“) zu leben – auch wenn man in dieser Form nicht das große Geld machen kann. Auch die Initiative der „Skitourenlenkung“ zeigt, dass alle Seiten (halbwegs) zusammenhelfen und man Lösungen sucht und findet.
– Für dich als Leser das wichtigste:
Weil Blogs und v.a. Tourenblogs massenweise existieren (ist wohl so eine Erscheinung wie Facebook, kurz aktuell und nach wenigen Jahren interessiert es keinen mehr) kann ich nur hoffen, dass die Seite für den Leser halbwegs und v.a. dauerhaft interessant ist. Haha, wenn ich öfter so lange Artikel schreibe, dann vergraule ich wohl die meisten Besucher – ich mags selber nicht lange Blogartikel zu lesen, weil man sich mühsam die interessanten Zeilen heraussuchen muss.
Lukas
mei liaber freund ,
i mecht da mol danke sogen für die lässigen touren in der saison, a wenn i die zum schluss im stich lassen hun ;-)….aber mir sein zammgwachsn und guate freund woarn und des zählt bei mir mehrer wia di berg :-)…dei blog isch da wahnsinn, du a super lässiger kundi…danke a für die einführung in schneedeckenaufbaukunde…..ajo zum berggian geats a schonwollt i da lei sogen ;-)…..
lg Holzi
Hallo Lukas !!
Gratuliere zu deinem tollen Erfolg, und natürlich zu deinen Super Tourenberichte und wunderschönen Fotos!
War voll nett mit dir heuer am Berg!
Hoff in der nächsten Saison wieder!
Ganz liebe Grüße u mach weiter so!
Annelies
Sicherlich eine tolle Leistung. Aber andere Leute müssen auch arbeiten und bei einem fulltimejob oder sechs-tagewoche sind weniger höhenmeter auch super.
Ja, deswegen stehts auch dabei. Gibt aber auch Leute die normal arbeiten und doppelt soviele hm pro Jahr/Saison machen.
Hallo Lukas
Gratulation, hast ein tolle und vor allem unfallfreie Saison gehabt. Der Rückblick ist nicht zu lang, wen´s wirklich interessiert der liest eh alles, die anderen (Abstauber) suchen eh nur Tourentips und aktuelle Fotos. Dein Blog ist wirklich super, leider werden durch solche Foren auch bärige und vor allem unbekannte Touren komplett verspurt, da kommt es dann zu den oben genannten Staus bei der Einfahrt…
LG Jörg
Super saison! Ob das naechsten Winter noch zu toppen ist? :D
Verfolge schon die ganze Schitourensaison
( bis 1.7.14) deinen „WahnsinnsBlog“.
Touren sind Traumhaft beschrieben, und mit Fotos,
welche einem ein „Dabeisein Gefühl“ vermitteln.
Mach weiter so.
Danke Peter