Unten pfui, oben hui – für November eigentlich alles hui :-)
Unten war er schon feucht und pappig, aber problemlos zu gehen. Ab ca. 2300m wurde er langsam trocken und deswegen hat es auch wie wild aufgestollt. Wo der Pulver dann richtig trocken war (oberhalb 2450m), war das Stollen vorbei und man kommt in ein Winterwunderland. Schade, dass es immer bedeckt war und die Bodensicht dadurch schlecht war.
Meine beiden, fleissigen Spurer sind durch die Erste Zwinge durch – das war mir aber zu heiß und ich bin über den Sommerweg hinauf und hinunter.
noch was anderes: Es ist immer ein ähnliches Bild, das auch die Beobachtungen im Gelände bestätigen:
Ist halt ein besonderer Flecken, wo wir leben gg.