Eine lässige Tour, nur die losen Blöcke am Zustieg und das brüchige Absturzgelände beim Abstieg in der Südostwand (wir sind am ersten Drittel den Markierungen gefolgt und haben den Rest, wo der „Weg“ vom Felssturz zerstört wurde, abgeseilt – bis wir wieder unten am Schutthaufen des Felssturzes waren) sind sehr lästig.
Tagesanbruch im hinteren Sulztal
Zustieg zum Grat. ungutes, brüchiges, schottriges, loses BlockgeländeGratDaunkopfBrunnenkögel und Wildes Hinterberglnordseitig genug Schnee, südseitig und direkt am Grat nichtskurzes Reitstück
Föhnmauer oberhalb von Obergurgl, Seelenkogel mit Wasserfallferner schaut heraus. links die Hochstubaihüttenur noch ein kleines StückRettenbachtal, Wildspitz
bald wieder am Wilde Leck FernerSonnenuntergang am Schrankogeldie schönsten Zwillinge der Stubaier AlpenBlick zurück vom Sulztalferner. der helle Fleck unterhalb des Gipfels (rechts) ist der riesige Felssturz, der den „Normalweg“ auf ca. der halben Strecke zerstört hatFöhnwalze am Windacher Daunkogel8.9. Kraspesferner. man sieht durch den Zucker gut, wo sich noch Toteis befindet. Der „richtige“ Gletscher ist nur mehr das Becken links oben.