Die Saison neigt sich Anfang Juni dem Ende zu und es ist wieder Zeit den abwechslungsreichen Winter bezüglich Schneedecke und eigener Erlebnisse Revue passieren zu lassen.
Anfang Oktober hatte ich die Möglichkeit bei glaziologischen Feldarbeiten dabei zu sein und stand demnach erstmals auf den geliebten Bretteln:
Mitte Oktober gab es (wie üblich) den ersten nennenswerten Neuschnee und die Saison wurde offiziell am Hoadl eröffnet. Nach dem ersten Schneefall wurde es zwei Tage warm, darauf gab es nochmal einige Zentimeter Neuschnee und durch die Setzung des ersten Neuschnees sackte man nicht mehr bis zum Boden durch.
Durch den so entstandenen, tragenden Untergrund waren ein paar sehr lässige Oktoberschwünge möglich:
Nach einer sehr warmen Periode bis Mitte November waren praktisch nur Bergtouren oder Pistentouren in den höher gelegenen Skigebieten machbar.
Darauf folgte Ende November Neuschnee, der sich wieder durch nachfolgende hohe Temperaturen und Regen in höher gelegene, schattige Lagen zurückzog. Durch wochenlanges Schönwetter im Dezember (praktisch vom 1.12. bis 2.1. mit kaum nennenswerten Unterbrechungen) hatte die unterdurchschnittliche Schneedecke genug Zeit, sich unterhalb der Krusten aufbauend umzuwandeln.
Nur in den Gletscherregionen konnte man halbwegs gut auf Skitour gehen:
Ein Vergleichsbild:
Das Dorf und die Sonnseiten waren bis zum 2.1.2016 komplett aper, auch an den schattigen Nordhängen konnte sich durch die hohe Lufttemperatur nicht einmal Reif bilden, ein Novum:
Die größte Gefahr bei Skitouren waren die Steine, die größte bei Bergtouren die Eisplatten:
Vom 2.1. auf den 3.1. kam endlich Neuschnee:
Ab Anfang Jänner lag also genug Schnee, um einige Touren im Gelände mit Steinski zu ermöglichen. Leider war der Untergrund aber derartig aufgebaut (= Grieß), dass man dauernd mit Ski bis zum Boden durchsackte. Anstatt lässiger Touren, konnte man sich die Zeit mit Schaufel und Thermometer versüßen:
Ab dem 10.1. wurde die Situation durch die Abfolge von Schmelzkrusten, den aufgebauten Schichten zwischen ihnen, Neuschnee und Wind zunehmend kritisch. Der Haupt-Limitierungsfaktor von Skitouren verlagerte sich von „zu wenig Schnee“ im Dezember zu „fast gesamte Schneedecke aufgebaut und dadurch Durchsacken bis zum Boden“ Anfang Jänner zu „Triebschnee auf störanfälligem Altschnee“ ab Mitte Jänner. Fernauslösungen, Rissbildungen, massig Setzungsgeräusche standen an der Tagesordnung. Zurückhaltung (bzw. absolut kein Befahren von steilen Hängen) war – wie im Jänner 2015 – das Um und Auf.
Am folgenden Bild erkennt man sehr gut, wie der Wind innerhalb von ein, zwei Stunden arbeiten kann. Als wir aufgestiegen sind, lag am Fahrweg 20cm Neuschnee, bei der Abfahrt mussten wir die Ski stücklweise runtertragen:
Trotzdem kann man sehr schöne Dinge beobachten:
Und ein paar lässige Schwünge gehen sich, wenn man sich Gedanken über die Verhältnisse (Schneeverteilung, Exposition, Unterlage) macht und dann und wann ein bisschen Brainstorming betreibt, immer aus. In diesem Fall hatte Armin eine gute Nase für die bestmöglichen Schwünge des Tages in unserem Gebiet:
Nach einer sehr kalten, sonnigen Periode kam Ende Jänner das ebenfalls sonnige aber warme Gammlwetter zurück. Auf steilen Südseiten gab es nach ein paar Tagen einen tragenden Harschdeckel.
Ein Gebiet ohne störanfälliger Altschneeunterlage konnte ich durch Fotos vom Silvestertag gut eingrenzen und dadurch die ersten, steileren Abfahrten mit Firn (bzw. einer Vorstufe davon) machen:
Am 31.1. gab es wieder Neuschnee, 25cm bei ins im Dorf, am Morgen des 1. Febers – nach einer in der Nacht folgenden Warmfront mit Regen bis 2400m – lag aber weniger Schnee, als vor Beginn des Schneefalls. Damit war wenigstens das Altschneeproblem bis ca. 2200m gelöst, da die Schneedecke bis in tiefe Schichten durchfeuchtet wurde. Ansteigende Schneehöhe von 50cm auf 75cm am 31.1. und in der Nacht auf den 1.2. wieder zurück auf 50cm durch folgenden Regen:
Anfang Feber war das Wetter gut skitourentauglich, die Lawinensituation aber noch angespannt, Bruchfortpflanzungen innerhalb des Altschnees waren weiterhin so leicht möglich wie bei einem Domino-Spiel. Lässige Touren, steile Abfahrten oder lange Runden wurden immer noch durch Schneeprofilgraben kompensiert.
In der Wattener Lizum gab es am 6.2.2016 fünf Lawinentote.
In nördlichen Expositionen oberhalb von 2200m hatte man nach wie vor in Steilhängen nichts verloren.
Exkurs:
Leider denken meiner Erfahrung nach noch immer viel zu viele Menschen in GefahrenSTUFEN und nicht in GefahrenSTELLEN, deren Verbreitung und deren Auslösebereitschaft. Ich muss ehrlich sagen, dass es mir ziemlich auf die E… geht, wenn ich (am Berg) höre „Heute hat’s einen Dreier, da kann man dies und jenes nicht machen“ oder „Heute hat er einen Zweier gegeben, da geht das sicher!“ oder „Weißt du, welche Lawinenwarnstufe heute ausgegeben wurde?“.
Dazu zwei Beispiele aus dem heurigen Winter:
- Ich bin am 27.1.2016 die – weiter oben bereits erwähnte – Rinne gefahren. Exposition Süd bis Südost. Höhenbereich 2450m bis 2750m, Steilheit bis 48° – bei einer Lawinenwarnstufe Drei oberhalb von 2000m am besagten Tag. Die Stufe wurde in erster Linie aufgrund des Altschneeproblems ausgegeben: Gefahrenstellen haben sich in praktisch allen schattseitigen Hängen oberhalb von 2000m befunden, in sonnseitigen teilweise. Auslösen konnte man Schneebretter in den besagten Problembereichen mit geringer Zusatzbelastung. Das Altschneeproblem entwickelte sich dort, wo bis Silvester bereits Schnee lag, in der Rinne lag aber definitiv bis Silvester kein Schnee. Ein Altschneeproblem innerhalb des Schnees, der nach dem 2.1. gefallen ist, hat sich nicht entwickelt. Also bestand hier kein Altschneeproblem, Triebschnee war durch mehrere warme, sonnige Tage vor dem 27.1. ebenfalls kein Thema mehr. Im LLB wurde nicht auf ein zusätzliches Problem hingewiesen. Die Hauptgefahr in der Rinne ging an diesem Tag durch die harte, leicht vereiste und teil knollige Oberfläche aus, also reine Absturzgefahr. Ich bin bei Lawinenwarnstufe 3 über 35° gefahren…
- Vo 5.3.2016: Wir haben eine Tour mit einem bis 40° steilen, 250hm, direkt südexponierten Gipfelhang gemacht. Der LLB ist im Laufe des Vormittags mit einem Anstieg auf Gefahrenstufe 4 im Gebiet unserer gewählten Tour ausgegangen. Wir sind erst um 10 Uhr gestartet und waren um 13:30 am Gipfel. Mein Partner war ein junger Anfänger. Das ist fahrlässig von meiner Seite aus!? Der Gefahrenanstieg fußte auf frischem Triebschnee, gebildet von stürmischen Südwinden. Dazu muss man wissen, dass ich am Vortag bereits die Tour gemacht habe, stürmische Südwinde in den Nördlichen Sellrainer Bergen nur im Gipfelbereich durchbrechen und der Gipfelhang extrem steil und direkt südseitig ist. Was heißt das? Im unteren Bereich der Tour habe ich mit keinen frischen Triebschneepaketen gerechnet und im oberen war ich mir sicher, dass der Südsturm den Gipfelhang ausbläst und kein bisschen Schnee dort liegen lässt. Und die Situation war schließlich wie im Gedankengang am Morgen: Der Gipfelhang wurde in der Nacht und am Vormittag vollkommen ausgeblasen und dort lag weniger Schnee als am Vortag, die Hauptgefahr waren die inzwischen hervorgekommenen Steine am Gipfelhang. Wenn sich der Gipfelhang wider Erwarten als frisch eingeblasen präsentiert hätte (möglicherweise aufgrund einer topographisch bedingten Windrichtungsänderung genau an dieser Stelle), kann man ohne große Diskussion vor dem Gipfelhang umdrehen, man erkennt frischen Triebschnee sofort. Die Nordseiten unterhalb des Gipfels waren allerdings stark eingeblasen und wären bei Betreten mit höchster Lebensgefahr verbunden gewesen. Das Hauptproblem bei unserem Aufstieg und in der Abfahrt war schließlich der stürmische Wind, der uns der spärlich vorhandenen Schneedecke in unserem Südhang beraubte, uns die Schneekristalle unangenehm ins Gesicht fetzte und an uns vorbei in die Nordseiten verfrachtete.
Seht ihr, wie engstirnig reines Zahlen- und Stufendenken ist? Meine Beispiele gehen jetzt in die „negative“ Richtung, also weiter zu gehen, als es für die Stufe in allgemeiner Denkweise üblich ist. Es geht aber umso mehr um die Entscheidung in Gegenrichtung. Also auch „weniger“ zu machen obwohl heute „nur ein 2er ist“, aufgrund von erkannten Gefahren im Gelände oder Prozessdenken von zu Hause aus (lokale Wetterstationen sind hier ungemein hilfreich! Siehe lawis.at). Eine Gefahrenstufe beschreibt die Gesamtsituation in einem Gebiet, sie ist die größtmögliche Abstraktion eines riesengroßen Gebildes. Im Extremfall kann es z.B. in Nordhängen gefährlich sein und man löst Lawinen relativ leicht aus, in direkt angrenzenden Ost-, West- und Südhängen herrscht allerdings eine stabile Situation und dort eine Lawine auszulösen, kann fast als unmöglich betrachtet werden. Die Gesamtsituation trifft aber perfekt auf „Gefahrenstufe 2“ zu. Die Definitionen der Gefahrenstufen für die Öffentlichkeit:
(Die Warndienste arbeiten mit einer wesentlich feineren Matrix)
Baut man die Gefahrenstufe in die bekannten Handlungsstrategien ein, funktionieren sie sehr gut. Aber das tut ja kein Mensch privat, oder? Das macht man auf Ausbildungskursen. Sonst nicht. Zumindest meiner Erfahrung nach. Ich bin mittlerweile über 700 Skitouren gegangen und habe noch nie jemanden gesehen (außer auf Kursen), der eine SnowCard oder ein Stop or Go Kartl in der Hand hatte und damit beurteilt hat, noch nie! Das einzige, was anscheinend fast jeder aus den Strategien übernommen hat, ist die Faustregel „bei 4 nicht über 30°, bei 3 nicht über 35°, bei 2 nicht über 40°“ – wer dies zu einer guten Tourenplanung hinzufügt, fährt sicher nochmal besser bzw. schraubt das Risiko nochmal runter. Wer diesen Satz als alleinige Prämisse festlegt oder mit schwacher Planung kombiniert, unterschreibt über kurz oder lang sein Todesurteil.
Seine Möglichkeiten gut auszuloten um Problembereiche genau einzugrenzen, ist jedem „normalen“ Wintersportler kaum möglich. Erstens ist er nicht dauernd unterwegs und lebt im Schnee, zweitens hat er nicht das nötige Wissen und wird es sich nicht aneignen. Ein weitaus bekannte Hüttenwirt des Stubaitales hat einmal zu mir gesagt: „Bua, oans sog i dir: Über’n Schnea, is Wetter und die Weiberleit woaß man(n) nix! – Über’s erste aber no am meisten.“
Aber eines kann jeder: ZUERST den LLB lesen und sich einprägen WO (Gebirgszug, Höhenlage, Exposition) heute welches PROBLEM mit welcher HÄUFIGKEIT vorkommt, wie leicht die Problemstellen STÖRBAR sind bzw. wie sich diese Parameter im Laufe des Tages verändern (v.a. im Frühjahr) und darauf sein Tourenziel und die Zeitplanung festlegen. Winterbergsteigen ist wesentlich stärker verhältnisorientiert als Sommerbergsteigen.
Im Gelände heißt es dann selber entscheiden (den groben Problembereichen ist man bereits durch eine verhältnisorientierte Zielfestlegung entgangen) und damit den feinen Problembereichen auszuweichen oder im schlimmeren Fall: Umzudrehen. Das Ganze ist eigentlich gar nicht so schwer, sofern man keine Grenzen ausreizen will, durch: Triebschnee erkennen (Gangeln, Dünen, Windfahnen, Kolke, gepresste Oberfläche, verwehte Spuren, Risse, Setzer, …) & ausweichen – Gleitschneeproblembereiche (Mäuler) erkennen & ausweichen, Nassschneeproblembereiche (frische Rutsche, Lockerschneelawinen, brüchiger Harschdeckel, Sulz, amBodenpickenbleiben, Einsacken) erkennen & (mehr zeitlich! weniger örtlich) ausweichen, Neuschneeproblembereiche erkennen (Überschreiten der kritischen Neuschneemenge) & ausweichen.
Was uns der Winter 2015 und der Winter 2016 wieder mal gezeigt haben: sich bei Altschneeproblemen in den im LLB besagten Höhenbereichen und Expositionen von ALLEN nicht häufig befahrenen Steilhängen fernhalten. Man kann ein Altschneeproblem als Otto Normaltourengeher nicht erkennen, man kann es nicht sehen, nicht spüren, nicht riechen – man erkennt die fein abgegrenzten Problembereiche beim Altschneeproblem nicht! Setzer und Rissbildungen kann es geben, muss es aber nicht. Es ist ein Minenfeld.
Hat man alles gut, „richtig“ und gewissenhaft gemacht, kann man trotzdem in einer Lawine sterben. Das ist so. Auf gscheid wird dies als „Restrisiko“ bezeichnet. Das hängt damit zusammen, dass wir bei Lawinen nur mit Häufigkeiten, Wahrscheinlichkeiten und Einschätzungen arbeiten können. „In diesem Hang geht sicher was ab.“ oder „In diesem Hang geht sicher nichts ab.“ ist nach wie vor nicht feststellbar.
Übrigens: Genau die gleiche Arbeitsweise verwendet man auch auf der Suche nach dem besten Schnee und lohnenden Schwüngen. Kurz und einfach formuliert: Wer sich intensiv Gedanken über sein Tourenziel macht, wird wenig(er) Bruchharsch fahren.
Puh – abgeschweift. Weiter geht’s mit dem Winterrückblick ;-)
Mitte Feber bekamen wir regelmäßig Neuschnee ab.
In der Nacht vom 20.2. auf den 21.2. wieder das gleiche Spiel wie vom 31.1. auf 1.2.: Zuerst 30cm Neuschnee im Dorf (1500m), gefolgt von Regen bis 2400m und am 21.2 morgens lag unten weniger Schnee als vor dem Schneefall.
Wieder gut ersichtlich an der Lampsen Schneestation: Am 20.2. nachmittags beginnt der Schneefall, die Schneehöhe steigt von 80cm auf knapp 100cm, um Mitternacht geht der Schnee in Regen über und zu Mittag am 21.2. liegt weniger Schnee als zu Mittag am 20.2.:
Dadurch war die Schneeoberfäche bis 2400m wieder vom Wassereintrag geprägt:
Ende Feber beginnt sich das Altschneeproblem endlich langsam zu entspannen. In anderen Wintern haben starke Altschneeprobleme oft nur zwei bis vier Wochen in diesem Ausmaß angedauert. Im vergangenen Winter waren es mehr als acht Wochen! Die eigentlich ab Anfang Feber „positiven“ Temperaturgradienten in der Schneedecke und die warme Witterung im Feber haben sich nur langsam auf den Sinterungsprozess in den bodennahen Schwachschichten ausgewirkt. „Verschwinden“ tun diese Schichten meist erst im Frühjahr nach der ersten Durchnässung. Aber im Hochwinter sintern die Kristalle eigentlich nach wenigen Wochen wieder so, dass die Verbindung zumindest so gut ist, dass die Bruchfortpflanzungstendenz in den meisten Hängen nicht mehr groß genug ist, um ein Schneebrett auszulösen und sich dadurch die Gefahrenstellen in ihrer Anzahl stark verringern. Heuer war das sehr lange nicht der Fall.
Anfang März herrschte über mehrere Tage eine ungewohnt winterliche Wetterlage. Neuschnee und kühlere Temperaturen über mehrere Tage – sowas kennt man fast nicht mehr. Das Altschneeproblem besserte sich Tag für Tag – andere Lawinenprobleme rückten in den Vordergrund. Die Problembereiche des Altschnees verlagerten sich zusehends in höhere Bereiche, steilere Hänge und an schneearme Stellen. Pech hatte dabei ein junger Kollege, der eine solche Stelle in einer, bereits befahrenen, Rinne bei der Malgrubenspitze in der Axamer Lizum traf. Einen schön aufbereiteten Bericht dazu findet man bei Powderplus.
Weiter geht’s im zweiten Teil:
Hallo Lukas
GENIAL deine Arbeit! Unglaublich detailgetreu dein Rückblick. Vielen DANK!
zur Tourenplanung:
Geb dir in vollem Umfang recht. Allerdings hat man als Otto- (oder Josef-) Normalverbraucher nicht die Zeit 2-3 mal in der Woche zu einer Rinne gehen damit man die Verhältnisse dort weiß. Deine Tourenplanung zeigt aber genau auf was man unternehmen sollte je häher man sich an die Grenzen wagt oder sie eben sogar noch weiter verschiebt.
Nachdem z.B. ich nicht so viel Zeit habe gehe ich mit klarem Kopf und wachem Auge mit den vorgegebenen Angaben (Stufe 3 max. 35°) bzw. wenn die Situation so prekär ist wie im letzten Winter zieh ich für die paar Wochen sogar noch 5 Grad Hangneigung ab (Stufe 3 max 30°) und schiebe den Sicherheitslevel noch nach oben. (gebranntes Kind scheut das Feuer)
Liebe Grüße und Berg Heil auf deinen Touren
Josef
PS. Die Tour mit dir war EIN Highlight des letzten Winters und i würd mi freuen wenn wir das im nächsten wiederholen können. Ich bin weiter fest am trainieren….
Hallo Lukas!
Interessanter Rückblick auf eine ungewöhnliche Saison. Ich habe eine Frage zum dominierenden Thema dieser Saison.
„Man kann ein Altschneeproblem als Otto Normaltourengeher nicht erkennen, man kann es nicht sehen, nicht spüren, nicht riechen – man erkennt die fein abgegrenzten Problembereiche beim Altschneeproblem nicht!“
Wie erkennt ein Nicht-„Otto Normaltourengeher“ die angesprochenen fein abgegrenzten Problembereiche?
Durch Prozessdenken kann man sie vermuten, sonst muss man graben ;-)
Super Fotos vor allem das Kristallfoto ist sensationell