Photoshop am Berg – Ein Beispiel

Photoshop am Berg – Ein Beispiel

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Jedes Bild ist nachbearbeitet. Auch wenn man selbst nichts daran tut. Die digitalen Daten die der Bildsensor ausspuckt, müssen immer zumindest in der Kamera nachbearbeitet werden. Sonst könnte man als Mensch nichts erkennen. Mit Photoshop kann man vieles künstlich erscheinen lassen aber vor allem auch die Bilder so bearbeiten wie man sie in etwa für wahrheitsgemäß hält.

Vor allem im Winter mit Schnee haben Kameras massive Probleme das Bild so zu belichten und zu bearbeiten, dass es möglichst wahrheitsgemäß ausschaut. Hier ein bisschen nachzuhelfen ist unerlässlich. Oft will man aber Details noch stärker sichtbar machen können um den Blick auf das Wesentliche zu lenken.

Das nachfolgende Bild vom November 2018 ist ein tolles Beispiel dafür. Aufgenommen in Obergurgl nach dem Sturmereignis samt Starkschneefall und Saharastaubeintrag von Ende Oktober 2018. Würde man die Fotos verwenden wie sie die Kamera ausspuckt, würde man kaum das wichtige erkennem, sie würden die Realität sehr schlecht abbilden. Bearbeitet man sie leicht nach, ändert sich das erst. Bearbeitet man es stärker nach, kann man die Schicht aus Saharastaub gut zeigen um die es im Foto geht.

Wie es die Kamera ohne Bearbeitung sieht.
Wie es in Wirklichkeit in etwa ausgeschaut hat.
Wie man es mit der Bildbearbeitung gut herausarbeiten kann.

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