Ein Rückblick zum zweimillionsten Höhenmeter 8 Jahre lukasruetz.at

Ein Rückblick zum zweimillionsten Höhenmeter 8 Jahre lukasruetz.at

Lesezeit: 20 min

Seit acht Jahren schreibe ich über Berge. Im Internet. Mit Fotos. Zwei Jahre länger bin ich eigenständig und regelmäßig in den Bergen unterwegs. Und am 20.11.2019 habe ich den zweimillionsten Höhenmeter im Aufstieg hinter mich gebracht. Zeit für einen Rückblick über lukasruetz.at und Lukas Ruetz.

Der erste Eintrag im Herbst 2011

Am 23. Oktober 2011 geht der erste Artikel online. Natürlich zu einer Skitour – wie soll es auch anders sein? Und zwar zum Kleinen Isidor am Stubaier Gletscher mit meinem seit langem an seine Familie abhanden gekommenen Bergpartner Tom.  Der hatte auch einen Blog zu seinen Bergtouren. Er war einer der ersten in der Innsbrucker Gegend. Und ich hab mir gedacht: Das mach ich auch! Denn fotografiert hab ich auch gerne.

Noch nicht hier auf lukasruetz.at. Sondern auf einer gratis „Google Site“ ging der erste „Blog“ dann online. Blog war übrigens noch so ein Geisterwort das kaum jemand verwendete weil man nicht so genau wusste was das ist. So wie „App“ – Was soll denn das sein, das ist doch nur ein Programm fürs Handy, oder? Die Google Site war ein alter, werbefreier Homepage-Provider ohne eigene URL. Mittlerweile sind diese Anfänge nur mehr für mich sichtbar. Der Content des ersten Jahres dort: Einfach, mit wenigen Worten und ein paar schwach aufgelösten und ebenfalls fotografisch schwachen Bildern. Heute zum Schmunzeln und Grinsen, wie sich alles weiterentwickelt hat. Trotzdem gab es dazu schon damals einiges an gut gemeintem Feedback. Ob’s auch ehrlich war? Keine Ahnung. Wahrscheinlich schon. Was soll man auch von einem 18-jährigen Großartiges erwarten.

Darum habe ich mir im Herbst 2012 einen eigene Domain samt Webspace geholt. Einfach, clean, ohne Künstlernamen oder ähnliches: lukasruetz.at

Digital Natives sind noch jünger

Ich bin ja nur ein halber Digital Native („Digitaler Ureinwohner“). Als ich klein war, gab es nur den Röhrenfernseher mit analoger Antenne und den Gameboy. Computer wurden erst im Laufe meiner Jugend für den Privatgebrauch wirklich relevant und das Internet erst, als ich schon fast aus der Schule draußen war. Ja, sogar den ersten Hype um Facebook und die ersten Touch Handys und Tablets in Mitteleuropa im Jahr 2009 hab ich miterlebt. Vorher kannte das fast niemand hier und keiner hat’s genutzt.

Was ich damit sagen will: Es war nicht immer leicht mit dem Backend hier umzugehen und den Blog zu gestalten und so weit zu bringen wie er sich heute präsentiert. Obwohl ich schon mit Computern aufgewachsen bin und mich natürlich wesentlich leichter tue als die älteren Generationen, habe ich trotzdem keine Grundlagen in einer Programmiersprache oder ähnliches erlernt – was sehr oft sehr hilfreich gewesen wäre. Inzwischen ist das Standard in den höheren Schulen.

Nach tausenden von Arbeitsstunden schaut lukasruetz.at inzwischen so aus wie es ist. Also, ich meine nur das Layout und Design. Die Fotobearbeitung, Touren-Vor-und-Nachbereitung und Tourenorganisation, das Nachlesen in WordPress-Hilfeforen, das Schreiben und Gestalten der Einträge ist da noch nicht mitgerechnet. Wer schon lange mitliest, kann sich vielleicht noch an die alte Aufmachung der Seite erinnern und wie sie sich nach und nach verändert hat.

Und trotzdem ist es echt toll, dass ich noch viele Jahre analog aufgewachsen bin. Denn in dieser Zeit habe ich Dinge gelernt, die später Geborene nicht mehr lernen durften.

Und die Dinge nahmen ihren Lauf

Ja, und so hab ich halt gebloggt. Über meine Touren, was mich persönlich interessiert, was ich an Erkenntnissen in der Natur kombiniert mit dem Geschenk des Lesens erlangt habe.

Für den gemeinen Tourengeher oder Skifahrer bin ich dem Vernehmen nach ein Wissenschaftler. Für die Wissenschaftler ein Hardcore-Praktiker (sic!). In Wirklichkeit und für mich persönlich: Etwas zwischendrin mit etwas aus beiden Welten. Und das ist heute ein Privileg das nur wenigen aufgrund des hohen Spezialisierungsgrades der Gesellschaft zuteil wird.

Das Berggehen, Bergsteigen & Tourengehen wurde immer mehr zur Leidenschaft mit Suchtcharakter. Ja, Sucht. Denn ich hätte mit Sicherheit Entzugserscheinungen wenn ich auf Dauer nicht in die Berge käme. Von 2008 bis 2010 war ich nur sporadisch unterwegs. Erst ab 2011 war ich wirklich so viel wie möglich in den Bergen. Inzwischen ist der Sturm & Drang aber in weiten Bereichen ziemlich vorbei.

Nachdem ich eine gute Grundlage durch jahrelanges, intensives Ausdauersporteln erworben habe, hat mir ein Freund, der seine Wettkampf-Skibergsteigerkarriere beendet hat, angeboten, ich solle doch bei Rennen mitmachen und er würde mein Trainer werden. Ohne eine Sekunde der Überlegung habe ich dankend abgelehnt. Meine Gesundheit und meine Psyche, meine Zeit und meine Bergleidenschaft waren mir mehr wert. Außerdem möchte ich nicht bei 172 cm nur 55 kg wiegen um annähernd eine Chance zu haben. Da sind mir gesunde und mit Reserven versehene 70 kg lieber. Dafür brauch ich auch erst ab 3500 Höhenmeter im Aufstieg was essen.

Und wenn ich mir die Halb- und Vollprofis in meinem Alter anschaue, dann bin ich noch mehr froh drum. Davon leben können sowieso nur ein oder zwei von Hunderten. Aber fast alle schauen mit Mitte 20 so richtig fertig und mitgenommen aus! Und viele haben auch schon massive Probleme mit ihrem Körper oder sind in psychiatrischer Behandlung. Das weiß man, wenn man in der Tourengeherszene aktiv ist. Liebe Jugend und liebe Eltern, ich bin zwar selber noch nicht viel älter aber überlegt euch genau ob es wert ist den Weg zum Leistungssport einzuschlagen! Zu Marcel Hirscher oder Kilian Jornet wird nur einer von Millionen. Und auch die zerstören ihren Körper teilweise.

Was habe ich statt einer Rennlauf-Karriere gemacht?

Naja, das weiß der regelmäßige Leser eh. Es waren hunderte von normalen, und ein eine Hand voll abnormale Skitouren und Bergtouren. Fast alle in der Region Kühtai-Sellraintal. Es war meine erste, ziemlich weite, eintägige Skidurchquerung von Lüsens auf Ruderhofspitze und Schrankogel im Juni 2014. Oder die Saharastaub-Skitour auf Palü und Bernina ein paar Tage danach.

07.06.2014, Piz Bernina

Es waren viele Skierstbefahrung bei mir daheim, ohne genaue Infos für die Öffentlichkeit. Die zwei, die ich übrigens bewusst mit Bergangabe veröffentlicht habe, werden inzwischen regelmäßig nachgefahren.

Die Sellrainer Hüttenrunde in einem Tag, der Stubaier Höhenweg mit Richi in knapp 22 Stunden, der Berliner Höhenweg in 28,5 Stunden. Alles ziemlich lang und eine zache Sache, aber nichts in Rekordzeit. Denn das kann man nur im unterernährten Zustand, mit gezieltem Training und mit einem Hinausgehen über alle Grenzen schaffen.

Es war die späteste Skitour im Sellrain am 13.07.2013 auf den Zwieselbacher Rosskogel nach einem ausgesprochen kalten und schneereichen Juni. Die späteste Tour direkt vom Auto ohne die Ski zu tragen am 21.06.2019 in Kühtai. Die früheste am 10.09.2019 nach einem intensiven Schneefall. Es waren drei Winter von 2014 – 2017 mit einem massiv ausgeprägten Altschneeproblem in denen man monatelang fast nur auf einer Hand voll Touren unterwegs sein konnte. Aber auch echt gute Winter wie 2012, 2018 und 2019.

Es waren im Kalenderjahr 2015 sogar einmal über 300.000 Höhenmeter im Aufstieg.

Es war der Lüsener Express, mehrfach der Fotscher Express, der Orient Express, die Sellrain Sinfonie und viele, viele „kleinere“, eintägige Skirunden und -durchquerungen. Interessant dabei: Angesprochen werde ich nur auf den Orient Express. Warum? Ich denke, weil er einen wohlklingenden Namen hat. Obwohl die anderen nicht minder schön waren und für mich einen größeren, emotionalen Wert besitzen. Zum Beispiel, weil ich mir den Lüsener Express oder die Sellrain Sinfonie selbst ausgedacht habe und nicht nur von alten Überlieferungen übernommen habe.

Es war mein Skitourenurlaub mit Florian in Argentinien und Chile im Sommer 2016. Eine tolle Erfahrung. Mit einem minimalem Budget verwirklicht. Was wir in fünf Wochen untergebracht haben, ist immer noch unglaublich. Samt Erstbefahrung der Nordwand der Tres Gemelos (5.220m) und der illegalen Winterbesteigung des, eigentlich uninteressanten, Hatscher-Berges Aconcagua.

Es war die hundertste Besteigung des Zwieselbacher Rosskogel im Mai 2019.

Es waren aber auch die ganzen Nächte um die gesammelten Erfahrungen und Daten für mich und für den Blog aufzuarbeiten. Unzählige Stunden vor dem Computer bis spät in die Nacht. Und es waren die ebenso unzähligen Erkenntnisse über die Berge und alles was mit ihnen zu tun hat. Das fängt damit an, Blockgletscher zu erkennen, ähnliche Gesteinsarten auseinanderzuhalten, Gletscherrelikte wie die St. Sigmunder Kirchenmoräne wahrzunehmen, Wetterphänomene wie den Sellrainer Westföhn zu beobachten und zu dokumentieren, geographische Grundlagen zu erfassen und auf die Heimatregion anzuwenden. Und hört mit der Dokumentation des Gletscherrückgangs, der Herleitung der Bergnamen und der Erkenntnis, woher die schwarzen, aufgemalenen Personennamen auf den Sellrainer Bergen eigentlich stammen, auf. Und immer wenn ich in Gedanken während des Gehens oder bei der Gipfelpause etwas neues erkenne oder sich mir ein neuer Zusammenhang erschließt, habe ich eine große Freude. Unter anderem deswegen bin ich sehr gern alleine unterwegs.

Föhnfisch bei Westföhn im Sellrain. Das Foto ist unbearbeitet.

Es waren hunderte von Schneeprofilen samt Stabilitätstests und inzwischen ein paar wenige daraus abgeleitete, eher wissenschaftlich publizierte Erkenntnisse hier („Ruetz“ eingeben).

Und viele, viele praxisorientierte Erkenntnisse hier. Für die ISSW 2020 in Fernie haben wir aber auch wieder geplant ein paar praktische oder halb-wissenschaftliche Erkenntnisse zu Papier zu bringen.

Aber nicht nur wenn es um Schnee geht. Auch andere Artikel sind im Laufe der Zeit entstanden:

Zum Dichtestress im Alpenraum

Unvergessener Einsatz: Bergrettung Tirol

Warum ich mich in das Sellraintal verliebt habe

Das Altschneeproblem im Alpenraum: Stayin‘ Alive

Von Einsamkeit, Individualismus und Idealismus

Auch umstrittene Artikel wie Lineares Denken führt zu Scheinlösungen oder Wir haben ein Kommunikationsproblem!

Inzwischen sind es 1,38 Mio. Höhenmeter auf Tourenski. Und als ich bei der 1124. Skitour am 20.11.2019 die gesamt 2 Millionen Aufstiegshöhenmeter (mit Sommertouren)  vollgemacht habe, spricht mich auf der Lampsen ein ambitionierter Skibergsteiger und Blogleser just zufällig auf genau das an. Und weiter: „Die Leute glauben alle, du wärst 50 oder so.“ Aber ich bin halt erst – beziehungsweise aus meiner Sicht schon – 26. Vielleicht werd ich deswegen auch am Berg so oft auffällig angeschaut. Ist er’s, oder ist er’s nicht? Nein, das gibt’s nicht – so a Bua! Oder ich hab Starallüren und bild mir das mit dem auffälligen Nachschauen nur ein. Keine Ahnung.

Wobei sich das mit den Höhenmetern sehr schnell relativiert: Es gibt viele Leute die mit einem normalen Job noch wesentlich mehr – bis sogar über 600.000 Höhenmeter im Jahr – aufsteigen.

Was ich an meinem Stil lässig finde: Ich mache das alles mit normaler Skitourenausrüstung. Kein Rennmaterial. Immer eine Spiegelreflexkamera im Airbagrucksack. Über 95% davon im alpinen Gelände, immer wieder selbst spurend oder skitragend. Und ich schätze die Höhenmeter nicht oder nehme sie von einer mehr oder weniger ungenauen Uhr. Außer auf den Höhenweg-Projekten (wo dies nicht möglich ist) sind ALLE Höhenmeter manuell aus einer 1:25.000er oder 1:50.000er Karte mit Höhenschichtlinien und Höhenkoten rausgerechnet. Ja, das war mühsam anfangs. Aber man lernt dabei mit Karten umzugehen und irgendwann ist man irre schnell.

Dieser fragende Skibergsteiger von der Lampsen hat mich auch nach meinen nächsten Zielen gefragt. Und die sind – wie immer – nicht strikt definiert. Ich mach halt das, was mir taugt und schau was dabei raus kommt.

Ideen? Ohne Ende!

Ich habe so viele Ideen zu allen oben genannten Themen auf Schmierzetteln daheim, dass ich sie wohl bis zur Pension nicht alle schreiben kann. Mein Ablagefach quillt langsam über. Die Berg-Fotosammlung ist inzwischen auf hunderttausende Bilder angewachsen. Die Erfahrung und das generierte Wissen über das Sellraintal, Schnee, Lawinen, das Skitourengehen und alle Facetten der Berge würde mehrere Bücher füllen. Aber nicht nur Bücher, auch andere, digitale Projekte gilt es irgendwann in Angriff zu nehmen. Oder neue Vorträge zusammenzubasteln. Die Frage ist nur, wann…

Eine andere Idee war/ist die IFALP. Die Initiative für eine alpenweit einheitliche Lawinenprognose. Mehr dazu hier. Wir sind echt gespannt, ob dieses langfristig ausgelegte Projekt einen Beitrag zu seinem Zweck leisten kann.

Für die nächsten zwei Millionen Höhenmeter steht das gleiche an wie immer: Lässige Touren angepasst an die Verhältnisse. Das wird wieder dutzende Male die Lampsen mit einem Schneeprofil sein. Das werden neue Skierstbefahrungen im klassischen Stil sein. Oder lange Skidurchquerungen. Ideen gibt es auch hier noch en masse. Was umsetzbar sein wird? Schauen wir mal. Kommt auf die Zeit, meinen Trainingszustand und die Bedingungen an. Einiges wird vielleicht für immer nur auf meiner Liste stehen. Nur eines möchte ich unbedingt umsetzen: Die letzten beiden, benannten Gipfel in der Region Kühtai-Sellraintal besteigen. Dann hab ich endlich alle.

Und nein, Bergführer bin ich keiner ;-) und werde ich wahrscheinlich auch nicht. Dort werden alpine Zehnkämpfer erwünscht die eine 8- im Vorstieg klettern. Dafür bin ich eine zu große Flasche im Klettern. Ich bin eben ein alter, klassischer Bergler und nur im Skitourengehen besser als der Durchschnitt. Und ich mag auch kein Bergführer sein. Dort ist das Geld nicht leichter verdient als in jedem anderen Job.

Wie viele lesen auf lukasruetz.at mit?

Das lässt sich genauestens analysieren. Im Sommer sind es im Schnitt 7.000 Sitzungen im Monat von 4.000 unterschiedlichen Nutzern. Im Winter 17.000 Sitzungen pro Monat von 8.000 unterschiedlichen Nutzern. Ein Winterartikel wird zwischen 1.000 und 10.000x gelesen. Je mehr Emotion enthalten, desto öfter. Je mehr Fachlichkeit und Sachlichkeit, desto weniger oft. Das spiegelt das typische Verhalten der Menschheit wider.

Wenn man bedenkt, dass es hier nicht um eine junge, sportliche Blondine handelt die immer einen großen Ausschnitt zeigt und Kochtipps publiziert, kann man mit den Zahlen ganz zufrieden sein, denke ich ;-)

Und was lesen die alle?

Hauptsächlich die Blogeinträge. Deswegen empfehle ich: Schaut auch einmal in den anderen Rubriken rein.

Sellrainer Berge: Gletscherrelikte, Wetterphänomene, Skirunden, Bergnamen, Blockgletscher, Geologie

Ultra-Touren

Videos

Vorträge

Zum Schluss

Das war eine Ultrakurz-Zusammenfassung samt einiger, persönlicher Gedanken aus acht Jahren lukasruetz.at und etwa zehn Jahren des Bergsteigens.

Nochwas: Ich heiße Ruetz. Ausgesprochen Ru-etz. Nicht Rütz ;-) Ein Tiroler Doppelvokal wie es ihn im süddeutschen Sprachraum sehr häufig gibt. Meine Familie besiedelt seit mindestens 800 Jahren das Sellraintal. Es gibt zuhause noch mehr als genug zu tun. Das Fremde erforschen heutzutage schon alle anderen.

Danke an alle die den Weg begleiten

und an meine große Familie – in der wir uns immer gegenseitig den Rücken freihalten

 

13 Gedanken zu “Ein Rückblick zum zweimillionsten Höhenmeter 8 Jahre lukasruetz.at

  1. … und eigentlich bist in den 8 Jahren der gleiche geblieben… auch dazu gratuliere!!
    Danke für deine Blogs!!!

    Ich wünsch dir unfallfreie, gesunde, weitere Millionen an Höhenmetern

  2. Hallo Lukas!

    Erstens, Gratulation zu 8 Jahren LukasRuetz.at und zum Zwoa-Millionsten Höhenmeter!

    Zwoatens, Danke für die Kontinuität und Qualität von deinem Blog. Es SchneeGestöber und der SchneeReport bieten einen riesigen Mehrwert, in Sachen Tourenvorbereitung, für den Sport. Für mich gehört das regelmäßige Vorbeischauen auf deiner Website zur Standardroutine, was meine persönliche Tourenvorbereitung betrifft, denn vergleichbares gibt es für die Region Sellraintal (Stubaieralpen) nicht.

    Bergheil und a GUATS NEIS!

  3. Hallo Lukas, echt eine super und großartige Darstellung deiner vergangenen 8 Jahre. Alle Achtung vor dieser Leistung. Ich lese deine Beiträge seit vielleicht 2 Jahren und freue mich sehr, an deinen Ideen und Erkenntnissen teilhaben zu dürfen. Eine echte Bereicherung. Vielen Dank dafür.

    Ich komm bestimmt a mal zu uib ins Hotel und triff di persönlich, wenn it grad auf Tour bisch.

  4. Ich lese dein Blog gerne – immer wieder lerne ich dabei und manchmal hast den einen oder anderen von uns Lesern vor schlechten Erlebnissen bewahrt – Berg heil

  5. Saucool Lukas, gratuliere Die zu 2 Mio. hm auf schönen Touren ohne großen Druck, die echte, ungestellte Freude liest man oft mit. Ich mag aber genauso gern die vielen „sachdienlichen Hinweise“ zu Schnee, Verhältnissen und allerlei Hintergrund zum Sellrain. Danke dafür :-)

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