Das SchneeTagebuch 2 18/19 zeigt mehr einen interessanten Zusammenhang als daraus etwas für die nächsten Touren abzuleiten.
Ob die beiden, relevanten Schwachschichten in Bodennähe großflächig vorhanden sind, ist derzeit noch nicht sicher zu sagen. Es gibt noch zu wenige Daten aus dem Gelände bzw. die Kalt auf warm-Schwachschicht habe nur ich bis jetzt und nur an diesem Standort beobachtet. Ob es sie über weite Bereiche in Schattenhängen um 2500m Höhe in ähnlicher Ausprägung gibt, wird der prognostizierte Starkschneefall zeigen. Denn dann wird sie von Neuschnee und Wind spontane Schneebrettlawinen erzeugen. Mal schauen, wie sich alles entwickelt.