Nach dem Jahrhundert-Neuschnee vom Nikolauswochenende kann man alle Skitouren in der Region Kühtai-Sellraintal von der Schneemenge her durchführen. In schattigen Bereichen lauern allerdings die jetzt tief verborgenen Schwachschichten. Zudem wird die Schneequalität durch die prognostizierte Hochdruckphase vor allem sonnseitig zunehmend schlechter.
Tipp: Es gibt anfangs eine lange Analyse des Starkschneefalls. Wem dies zu langweilig ist und wer nur Skitourentipps und nette Bildln anschauen will, der kann am Inhaltsverzeichnis direkt zu den jeweiligen Kapitel springen. Wer den ganzen Artikel durchliest, bekommt von mir einen Gutschein für ein Essen bei uns im Gasthaus – da brauchts Motivation und Durchhaltevermögen dafür.
Inhaltsverzeichnis
Daten und Fakten zum zweitägigen Extremschneefall
Die Ausgangslage
Bis zum 04.12. gab es nur oberhalb von etwa 2400m, schattseitig, eine relevante, flächige Schneedecke. Sonnseitig war es bis in hochalpine Lagen aper (bis auf kleine Schneefälle Ende November und Anfang Dezember). Oberhalb von etwa 2500m lag schattseitig durchschnittlich viel Schnee für die Jahreszeit. Mehr dazu im SchneeReport #1
Wo eine Schneedecke vorhanden war, entwickelten sich durch die geringe Schneehöhe und das wochenlange, kaum unterbrochene Hochdruckwetter im November markante Schwachschichten.
Der Schneefall
Die Prognosen
In der ersten Dezembertagen zeigten die Wettermodelle für die Regionen südlich des Alpenhauptkammes das zu erwartende Ereignis mit teils 400 Millimetern Niederschlag in drei Tagen. Für die nördlichen Stubaier Alpen wurden immerhin noch um die 50cm Neuschnee prognostiziert. Während die Vorhersagen für die Hauptniederschlagsgebiete sehr gut gepasst haben, haben sie den Niederschlag bei uns massiv unterschätzt.
Die Werte
Insgesamt fielen im Sellrain ca. 125cm Neuschnee vom Freitag, 04.12., spätabends bis zum Montag, 07.12., morgens. Die Schneefallgrenze lag zeitweise in tiefen Lagen, eine ganze Weile war sie allerdings bei ca. 1450m. Darum sind die vollen Mengen Neuschnee erst oberhalb von ca. 1500m anzutreffen. Bei mir vorm Haus hats nur ein paar Minuten kurz genieselt – sonst immer geschneit. In Ost- und Südtirol aber auch im hinteren Ötztal hat es teils stundenlang bis über 2000m geregnet und es gab eingelagerte Wintergewitter.
Während des gesamten Niederschlags gab es einen extrem starke Abnahme der Niederschlagsmenge von Südost nach Nordwest. Während in Praxmar 135cm Schnee in den knapp über zwei Tagen gefallen sind, waren es in Kühtai gerade nochmal 83cm und in Ochsengarten etwa 70cm. In St. Sigmund waren es immerhin auch 125cm.
Mit der stärkeren Setzung des Neuschnees in Praxmar durch den höheren Druck der Auflast und die damit geringere Gesamtschneehöhe im Verhältnis zur Neuschneemenge, dürfte es in etwa eine Halbierung der Niederschlagsmenge von Praxmar bis Ochsengarten gegeben haben. Auf einer Luftlinie von etwa 15km!
Extremschneefall im Sellrain bei Südstau?
Bei den meisten Südstaulagen gibt es im Sellrain vielleicht einmal 30cm Neuschnee in Praxmar und ein bisschen Staubzucker in Kühtai – wenn überhaupt. Dieses Mal fiel in Praxmar nur geringfügig weniger Niederschlag als in Obernberg, im Gschnitztal oder in Obergurgl. Die südöstlichen Sellrainer Berge waren einer der Nordtiroler Hotspots bei diesem Ereignis!
Die Tiwag-Station bei der Wasserfassung bei der benachbarten Franz-Senn-Hütte hat 266mm Niederschlag gemessen. Beim Vergleich von Ochsengarten bis zur Franz-Senn-Hütte liegen wir bei 25km Luftlinie bei einer Niederschlagsdifferenz von etwa 190 Litern auf dem Quadratmeter!
Ich bin kein Meteorologe – aber der primär ausschlaggebende Punkt war sicher, dass es eine Südostströmung war und keine Südströmung. Bei feuchten Luftmassen aus NO oder SO (oder alle heiligen Zeiten mal bei einer reinen Ostströmung die auch feuchte Luft im Gepäck hat) bekommen die östlichen Sellrainer immer markant mehr Schnee ab als bei reinen Nord- oder Süd-Staulagen. Dafür gibt es bei W-/NW-Lagen immer einen Gradienten in die andere Richtung – von Kühtai her gesehen.
Vergleich mit alten Messreihen
In Gries gibt es seit 1908 eine Messreihe. Da dieses Mal in Gries aber viel Niederschlag als Regen gefallen ist, muss man die Werte bei diesem Ereignis mit St. Sigmund vergleichen. In Gries ist seitdem nur einmal mehr Neuschnee innerhalb von 24h gemessen worden: Am 10.05.1910 mit 113cm. Sonst noch nie!
Den inzwischen dritten Platz in der 110-jährigen Messgeschichte des Sellraintales belegt der 11.10.2013 mit 75cm in St. Sigmund innerhalb von 24 Stunden.
In diesem Zuge ein großes Danke an Alexander Radlherr, Meteorologe an der ZAMG in Innsbruck, für die Bereitstellung der historischen Daten.
Die Einordnung
Diese Neuschneemenge in so kurzer Zeit liegt bei einer statistischen Wiederkehrdauer in den nördlichen Stubaiern von mindestens 100 Jahren. Anders ausgedrückt: Mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit war das ein Once-in-a-Lifetime-Event. Außer die Zunahme der Extrem-Wettereignisse durch die Klimaerwärmung kommt tatsächlich so stark wie teilweise gemutmaßt wird.
Natürlich lag gesamtheitlich gesehen mehr Schnee im Winter 2020, 2019 und vor allem 2018. Und es gab auch schon oft mehr Neuschnee in fünf, sechs Tagen oder einer Woche. Aber nicht in knapp über zwei Tagen.
Die Schneefallintensität entsprach stundenlang einem Starkregenereignis im Sommer. Das gibt es im Winter abseits der Staulagen (an den Alpenrändern) sonst nicht – vor allem nicht bei uns im inneralpinen Kerngebiet. In Kühtai fällt in einem Winter durchschnittlich 5,50m Neuschnee – in St. Sigmund sind bei diesem Ereignis in zwei Tagen 1,3m vom Himmel gefallen…
Vergleich mit November 2019
Die ambitionierten Skitourengeher können sich noch an den November letzter Saison erinnern. Es gab auch gewaltige Neuschneemengen bei einer Südwetterlage im Sellrain. Ebenfalls mit einem starken Gradienten von Südost nach Nordwest. Hier der SchneeReport vom 18.11.2019 mit genauer Analyse.
Aber damals waren es „nur“ knapp 100mm Niederschlag in St. Sigmund. Und das aufgeteilt auf fünf Tage – also deutlich weniger Niederschlag in mehr als dem doppelt so langen Zeitfenster.
Vergleich mit Süd- und Osttirol
Natürlich sinnlos. Dort hats teils die knapp vierfachen Mengen an Niederschlag und Neuschnee gegeben.
Billionen Liter Wasser
Größenordnungsmäßig haben mein Vater und ich uns ausgerechnet, wie viel Wasser dabei im gesamten Bereich des Niederschlags vom Himmel gefallen ist:
Wenn man von einem Bereich von 15.000 Quadratkilometer ausgeht und im Durchschnitt 100l/m² Niederschlag über die paar Tage rechnet, kommt man auf 1,5 Billionen Liter Wasser – die jetzt in weiten Teilen als Schnee am Boden liegen. Die Zahlen sind aber eher konservativ geschätzt. Das Niederschlagsgebiet dürfte um einiges größer gewesen sein und auch die durchschnittliche Niederschlagsmenge könnte höher sein.
Eindrücke des Jahrhundert-Ereignisses
Frau Holle gibt Vollgas
Die stärkste Niederschlagsintensität herrschte am Samstagabend, 05.12. Während der zwei Stunden meiner Stallarbeit hat es etwa 25cm geschneit.
Infrastruktur
In St. Sigmund gab es nur etwa einen Tag keinen Strom. Die Straßenräumung kam zum Erliegen und die Hauptstraße verschwand in kürzester Zeit. Aber das war so oder so egal, da die Straßen wegen Lawinengefahr ohnehin gesperrt werden mussten und man aus der eigenen Einfahrt aufgrund der Schneehöhe mit dem PKW ohnehin nicht mehr rausfahren konnte.
Schneebruch
In den Wäldern des Sellraintales hat es wieder viel Holz geworfen. Darum war natürlich auch der Strom weg.
Am 08.12. wurden per Heli die gesamten Stromleitungen und angrenzenden Bäume in stundenlanger Arbeit mit dem Downwash vom Schnee befreit.
Räumen, Fräsen, Räumen
Jeder war durchgehend mit der Schneeräumung beschäftigt. Sobald man am Grundstücksende fertig war, konnte man wieder von vorne anfangen. Am Montag, 07.12. beginnt schließlich das Freifräsen der Hauptstraße und der Gemeindewege. Man kommt trotz schweren Gerätes in den Schneemassen nur im Schneeckentempo voran. Die Meinung der Alten ist einhellig: Es gab schon oft mehr Schnee, aber noch niemals in diesem kurzen Zeitraum!
Das Winterwonderland am ersten Schönwettertag, dem 10.12.
Gleitschneelawinen gefährden den Siedlungsraum erst zeitverzögert
Da heuer durch das wochenlange Schönwetter im November der Boden wieder einmal frieren konnte, kamen auch die Gleitschneelawinen nicht sofort daher. Denn für eine Gleitschneelawine benötigt es neben einer möglichst mächtigen, homogenen, hinsichtlich Schneebrettlawinen meist stabilen Schneedecke auch Wasser durch Regen beziehungsweise geschmolzenen Schnee an der Grenze zwischen Bodenoberfläche und Schneedeckenbasis.
Da der Boden aber zuerst keine Wärme an die Schneedecke abgeben konnte und damit die unterste Schneeschicht nicht zum Schmelzen bringen konnte, gab es während des Niederschlags kaum Gleitschneelawinen. Die meisten sind erst zeitverzögert mit dem Auftauen des Bodens oder einsetzendem Regen dahergekommen.
Allgemein: So große Gleitschneemäuler und -lawinen im Siedlungsbereich habe ich bei uns im Tal noch nie gesehen.
Gesamtschneemenge
Derart extreme Neuschneemengen setzen sich rapide. Während ich am Morgen des 07.12. noch 125cm im Garten gemessen habe, waren es am selben Abend nur mehr 94cm.
Trotz zwischenzeitlich wieder etwas an Neuschnee, liegt genau eine Woche nach dem Extremereignis nur mehr 69cm Schnee im Garten. Die Dichte von Neuschnee beträgt in etwa 100kg/m³, die Dichte einer gesetzten Altschneedecke liegt bei 300 – 400kg/m³.
Das heißt, von den 125cm Neuschnee bleiben mit weiteren Wochen der Setzung schlussendlich nur etwa 40cm Schnee übrig – ohne etwaige Schmelze!
Laut SNOWGRID der ZAMG (hier verfügbar unter „Parameterauswahl“) liegen im Sellrain nun 50cm – 75cm Schnee im Bereich der Feldringer Böden und 1m – 1,5m Schnee im Bereich der Lampsenspitze. Am Lüsener Ferner durch die größere Neuschneemenge in Kombi mit dem schneereichen September und Oktober bis zu 2,50m.
Altschneeproblem
Lawinenaktivität durch den Extremschneefall
Nach einem derart starken Schneefall muss es Schneebrettlawinen mit Bruch in der vorher teils extrem locker aufgebauten Altschneedecke gegeben haben. Denn eine so große Auflast in so kurzer Zeit können die Schwachschichten unmöglich aushalten. An den ersten Tagen nach dem Schneefall konnte ich aber vom Tal aus nirgends Lawinenabgänge ausfindig machen. Nur unsere Lawinenstriche neben der Straße sind – eher klein – abgegangen.
Bei den späteren Skitouren konnte man auch den Grund spüren: Die Schwachschichten waren derart empfindlich, dass die meisten Schneebretter ganz am Anfang des Niederschlags abgegangen sein mussten. Dann hat es auf den Bergen noch ein bis teils zwei Meter draufgeschneit und schwupp – die Anrisse waren nicht einmal mehr annähernd erkennbar. Dafür spürte man an den ersten Tagen bei Skitouren teilweise den knolligen, kompakteren Untergrund der Lawinenablagerungen.
Der Schneefalls selbst war abgesehen von der brutalen Intensität und dem Aufbau der Altschneedecke eigentlich perfekt um keine Lawinen zu erzeugen: Es gab keine starken Temperaturschwankungen bei uns, nur eher schwachen Wind im Gegensatz zu den meisten anderen Gebieten und kaum Graupeleinlagerungen. Genau deswegen gab es auch kaum Schneebrettlawinen die im Neuschnee selbst gebrochen sind – wie sonst üblich bei einem derart starken Schneefall.
Verbreitung der Schwachschichten
Sie sind vor allem dort anzutreffen, wo es im November einer zusammenhängende Schneedecke gab. Fotos aus dieser Zeit helfen dabei super weiter.
Low probability – High consequence
Durch den Schneefall liegt jetzt eine derart mächtige Schneedecke über den Schwachschichten, dass man sie als Mensch nur mehr an wenigen, schneearmen Stellen auslösen kann. Aber wehe wenn – dann können immer noch große Lawinen draus werden. Das zeigt die immer noch hohe Bruchausbreitungstendenz in den Schneeprofilen die in den letzten Tagen gegraben wurden. Siehe lawis.at…
Darum halte ich mich steilen, schattseitigen Touren noch fern. Mehr dazu weiter unten im Fazit.
Schneequalität
Schattseitig wird man je nach Windeinfluss noch lange guten Pulver oberhalb von etwa 2000m finden. Sonnseitig nimmt die Schneequalität durch die Erwärmung samt Sonnenschein nun leider schnell ab. In flacheren, sonnseitigen Hängen bleibt der Pulver aber auch bestehen.
Auf der Lampsenspitze und am Rietzer Grieskogel findet man schon, beziehungsweise bald, durch die Skitourengehermassen eine planierte Schneedecke.
Alle Bereiche wo der Pulver bestehen bleibt, setzen sich durch die oberflächliche, aufbauende Umwandlung im Schönwetter mit klarem Himmel natürlich nicht mehr aus Neuschnee zusammen, sondern aus „Recycled Powder“. Das sind kleine, kantige Kristalle anstatt der schönen Neuschnee-Dendriten.
Fazit
Zwar ist eine Auslösung der schattseitigen Schwachschichten durch die mächtige Auflage unwahrscheinlich – aber wenn man eine geeignete Stelle trifft, können immer noch anständige Schneebretter draus werden. Die Schwachschichten im Altschnee sind nicht verschwunden sondern immer noch großflächig da und eine Bruchausbreitung in ihnen denkbar.
Einige Tourengeher werden sich in nächster Zeit aber freiwillig als Versuchskaninchen zur Verfügung stellen um den verbliebenen, besten Schnee zu erwischen. Die vom „Low-probability-high-consequence-Altschneeproblem“ betroffenen Touren werden sicher bei dem tollen Wetter bald massenhaft begangen. Das sind zum Beispiel der Zischgeles, der Gipfelhang der Schöntalspitze, die Querung am Hinteren Grieskogel beim Aufstieg zum Pirchkogel oder das hintere Finstertal. Da die denkbaren Auslösestellen so selten sind, werden keine oder nur vereinzelt Lawinen abgehen. Nur leider weiß man nicht, wo…
Sobald diese Touren flächig zerfahren sind, traue ich mich dann auch in diese Hänge rein. Denn erst dann ist für mich das nur vereinzelt besetzte Minenfeld in steilen Schattenhängen derart zerpflügt, dass ich es für meine persönliche Risikobereitschaft akzeptabel halte, dort hineinzufahren. Die Auslösewahrscheinlichkeit ist dann nicht mehr so groß, weil die potentiellen Minen bereits von einem anderen sehr wahrscheinlich aktiviert hätten werden müssen sobald alles zerfahren ist.
Wir sind jetzt einige Tage bis wenige Wochen von einem latenten – versteckten – nur schwach auslösefreudigem Altschneeproblem betroffen: In den Bereichen die der LWD Tirol nach Höhenlage und Exposition differenziert und im Lawinenreport ausgibt.
Darum bleibe ich vorerst im sonnseitigem Gelände und nehme schlechteren Schnee in Kauf. Dafür bekommt man dort etwas Sonne im Dezember ab.
Unterstützung
Findest du den SchneeReport hilfreich für dich und deine Tourenplanung? Oder bleibst du einfach gerne am neuesten Stand in Sachen Schnee- und Lawinensituation?
Der SchneeReport und die anderen Produkte bedeuten einen immensen Aufwand für mich. Unzählige Nächte um die Daten zu sammeln, die Fotos auszulesen und zu bearbeiten, mir über die Situation Gedanken zu machen und das Ganze dann komprimiert darzustellen und zu formulieren.
Wenn du mir eine Wertschätzung dafür entgegenbringen möchtest und dazu beitragen willst, weiterhin Zeit in diese Arbeit investieren zu können und den SchneeReport und das SchneeGestöber zu erhalten, freue ich mich um einen Förderbeitrag.
Per Überweisung
Lukas Ruetz
Raiffeisenbank Kematen
IBAN: AT50 3626 0000 3045 0530
BIC: RZTIAT22260
Verwendungszweck: Förderbeitrag SchneeReport
Per Paypal hier
Fotostrecke der Skitouren nach dem Schneefall
Fotos von vor dem Schneefall
Hallo Lukas
Unvorstellbar und unbezahlbar, was du für die Lawinenunfallvermeidung in den winterlichen Bergen leistest; deshalb finde ich es richtig und wichtig, einen finaziellen Beitrag für diese (bis dato) kostenlose Fortbildung in (nicht nur) Lawinenkunde zu leisten.
Ich habe wie immer, den ganzen Beitrag gelesen und wieder viel gelernt, das das komplexe Phänomen „Lawine“ ein bisschen fassbarer und verstehbarer macht. Vielen Dank für deine toll recherchierten und aufbereiteten Beiträge, die mir und vielen anderen helfen, ihr eigenes und anderer Menschenleben zu retten.
Glück und Gesundheit auf deinen Pfaden!
Theurl Peter, Natters
Vielen Dank, Peter!
Deine Zeilen und natürlich auch die Spende freuen mich voll!
LG ausm Sellrain und schöne Weihnachten,
Lukas