Mit dem Bene in Seduck getroffen und mit einem Auto weiter bis zur Oberiss und von dort mit ununterbrochenen Überholmanövern (meist Fußkranke und Sandalenträger) auf die Rinnenspitze. Die Seilversicherungen am letzten Stück kann man getrost als Witz bezeichnen. Heute waren sicher 70 Leute oben, könnte auch gegen 100 gehen.
Aber mehr hab ich mir mit der Verletzung noch nicht getraut, sonst hätten wir schon ein einsameres Berglein gewählt. Hab auch das erste mal bei einer Bergtour Stöcke verwendet. So konnte ich dem einen Fuß einiges an Belastung ersparen. Danach ging’s ab in die Flugschule in Neustift. Werde mich jetzt 14 Tage mit dem Paragleitschein beschäftigen, also folgen keine oder wenige Blogeinträge ;)
8.9.2012, Rinnenspitze, 3000m
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